Eine der häufigsten Fragen im Coaching ist: „Wie soll ich mich entscheiden?“
In einem klassischen Coaching gibt es dafür tolle Tools: Paradoxe Fragen, Anti-Ziele, das 120% Stretching, Tetralemma-Arbeit, Als-ob-Fragen, Zerlegen des Problems in Teile und Schritte…, Wertearbeit, die Frage nach Sinn und Identität, Ressourcenarbeit u.v.a.m.
Was aber, wenn die Pattsituation bei einer Entscheidung gar nicht auf einer faktischen Schwierigkeit oder Informationsmangel beruht, sondern auf einer komplexen Verkettung von eingefahrenen Denkfiguren, mit denen du dich selbst zum Stillstand bringst? Auf einer inneren Blockade also, die es dir gar nicht erlaubt, frei über deine wirklichen Werte und Ziele nachzudenken? Autopilot. Nie hinterfragt…
Mein Tipp: In deine Situation kommt Bewegung, wenn du deine Selbstsabotage-Muster herausfindest und auflöst. Was wäre dann wirklich attraktiv?
Und wie sehen ganz ernsthaft Worst-Case und Risikoanalyse aus? Wie kannst du damit umgehen? Sicherlich anders, als du immer gedacht hast! Gestalten. Fokus auf die Möglichkeiten!
Neugierig? Ich gehe mit dir durch den Prozess! www.coach-julia-kuehling.com
* im Kopf